Psychosoziale Entwicklung von Kindern
und Sahaja Yoga in Schule und Freizeit

Eine Studie in Russland bestätigte, dass Sahaja Yoga eine effektive Methode ist, um die psychosoziale Gesundheit von Kindern zu fördern und unterstützen.

Die Förderung der psychosozialen Entwicklung und gesundheitsfördernde Massnahmen im Rahmen der Schulzeit und Freizeitgestaltung von Kindern wurde in Russland als eines der wichtigsten Anliegen erkannt. Eine Studie aus dem Jahr 2001 beschäftigt sich mit der Anwendung von Sahaja Yoga Methoden bei Kindern in der russischen Stadt Togliatti in den Jahren 1992-2000.

276 Kinder, von denen 147 Sahaja Yoga praktizierten, nahmen an diesem Experiment teil. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kinder, welche Sahaja Yoga praktizierten, sich signifikant von den Kindern der Vergleichsgruppe unterschieden. Sie zeigten höhere Kommunikationsfähigkeit, höhere soziale Kompetenzen und zeigten größere psychische Augeglichenheit, Ehrlichkeit, mehr Verantwortungsbewussein, höhere Zielgerichtetheit und mehr Optimismus. Es fiel ihnen leichter, Kontakte mit Erwachsenen herzustellen, und sie waren erfolgreicher in der Überwindung von Schwierigkeiten. Diese Studie bestätigt, dass Sahaja Yoga eine effektive Methode ist, um die psychosoziale Entwicklung und Gesundheit von Kindern zu fördern und unterstützen, und empfiehlt desen Anwendung.

"The Problem of Psychological Recreation of Children in the
Regimen of Study and Rest". (Übersetzung aus dem Russischen)

Tamara Sastamoinen - Academy of Physical Cultur - St. Petersburg, Russia
und Alexander Solodyankin - Teacher, Togliatti, Russia.

XI All- Russian Scientific- Practical Conference "The Way to a Healthy Society"
Moscow 2- 3. 03. 2001. Verlag - Novosibirsk, 2001. S. 133- 141




















Authors:
Tamara Sastamoinen - Candidate of Pedagogics, Lesgaft State
Academy of Physical Cultur - St. Petersburg, Russia
und Alexander Solodyankin - Teacher, Togliatti, Russia.


XI All- Russian Scientific- Practical Conference "The Way to a
Healthy Society"
Moscow 2- 3. 03. 2001.
Verlag - Novosibirsk, 2001.
S. 133- 141