Die Große Göttin der
            Antike und des Abendlandes
            
              Jan/2008/
            
            
              Die
              Antike hindurch bestand ein Gleichgewicht zwischen
              dem Kult der Muttergöttin einerseits und der
              Verehrung des göttlichen Vaters andererseits. Die
              Griechen, Römer, Ägypter und Kelten huldigten alle
              der Großen Göttin, deren Kult alle anderen Formen der
              Frömmigkeit dominierte, auch wenn Gott der Vater
              künftig an der Spitze des religiösen Pantheons stand.
              Trotz der Vielfalt ihrer Darstellungen und Namen
              hatten die Göttinnen der Antike gemeinsame Merkmale.
              Während des gesamten Altertums war die Göttin
              zugleich Jungfrau und Mutter, und sie war es, welche
              die Wiedergeburt der Seele gewährte. Diese drei
              Attribute wurden später für die Jungfrau Maria
              übernommen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den
              Manifestationen der Göttin in Form der persischen
              Anahita, der Sophia des Alten Testaments und der
              jüdischen Shekhina. Weiter
             
           
          
            Devi, die Göttin als
            Mutter
            
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              Devi,
              der weibliche Aspekt des Göttlichen, wird von allen
              als Mutter verehret, und ist auf der ganzen Welt als
              Muttergöttin bekannt. Die Verehrung für die
              „Mutter“ ist allen angeboren, und es ist
              der erste Impuls eines Kindes. Es scheint, dass der
              Urmensch, während er über die Vorstellung eines
              unsichtbaren Göttlichen meditierte, das Gesicht der
              Frau sah , die ihn geboren hatte, die Beschützerin,
              die sorgende und liebevolle Mutter, und in ihr das
              absolute Göttliche entdeckte, die Manifestation des
              unsichtbaren Göttlichen.
              
              Devi, die Göttin, verwandelte sich in die Mutter, und
              wird seither als Muttergöttin verehrt. In Indien
              stellt die Muttergöttin die Verkörperung der höchsten
              Gottheit dar, die in ungezählten Schreinen verehrt
              wird, und ihren unermesslichen Segen verschenkt. Seit
              Jahrhunderten wurden um sie Mythen gewebt,
              entwickelten sich die Traditionen der Verehrung, und
              die Verehrer der Göttin erlebten den Ozean
              weiter
             
           
          
            Die Innere Mutter
            
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              Ein
              Auszug aus G. de Kalbermattens Buch "the Third
              Advent" behandelt die Wiedergeburt durch unsere
              innere Mutter, die Erweckung der Kraft der
              Kunadalini.
              
              
              
Die zweite
              Geburt, setzt wie auch schon die erste, das Geschenk
              des Lebens durch die Mutter voraus. Wir kommen nicht
              durch eigenes Handeln in diese Welt. Jemand anderer
              entbindet uns. Die meisten Religionen erkennen an,
              dass uns auch jemand anderer die zweite Geburt geben
              muss. Solche Traditionen betonen unterschiedliche
              Vorstellungen der Hingabe, wie z.B. die Rolle des
              Meisters; das Geschenk der göttlichen Gnade und die
              Notwendigkeit sich dieser hinzugeben; das
              Vorhandensein des Göttlichen und die Fähigkeit Dinge
              geschehen zu lassen, ohne sich einzumischen. Mit den
              Worten von Kierkegaard könnte man sagen: „Wenn
              das Meer seine Kräfte sammelt und sich dieser
              besinnt, kann es den Himmel nicht
              reflektieren. weiter lesen
             
           
          
            Die Grosse Göttin
            
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