Die Große Göttin

Die Große Göttin der Antike und des Abendlandes

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Die Antike hindurch bestand ein Gleichgewicht zwischen dem Kult der Muttergöttin einerseits und der Verehrung des göttlichen Vaters andererseits. Die Griechen, Römer, Ägypter und Kelten huldigten alle der Großen Göttin, deren Kult alle anderen Formen der Frömmigkeit dominierte, auch wenn Gott der Vater künftig an der Spitze des religiösen Pantheons stand. Trotz der Vielfalt ihrer Darstellungen und Namen hatten die Göttinnen der Antike gemeinsame Merkmale. Während des gesamten Altertums war die Göttin zugleich Jungfrau und Mutter, und sie war es, welche die Wiedergeburt der Seele gewährte. Diese drei Attribute wurden später für die Jungfrau Maria übernommen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Manifestationen der Göttin in Form der persischen Anahita, der Sophia des Alten Testaments und der jüdischen Shekhina. Weiter

Devi, die Göttin als Mutter

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Devi, der weibliche Aspekt des Göttlichen, wird von allen als Mutter verehret, und ist auf der ganzen Welt als Muttergöttin bekannt. Die Verehrung für die „Mutter“ ist allen angeboren, und es ist der erste Impuls eines Kindes. Es scheint, dass der Urmensch, während er über die Vorstellung eines unsichtbaren Göttlichen meditierte, das Gesicht der Frau sah , die ihn geboren hatte, die Beschützerin, die sorgende und liebevolle Mutter, und in ihr das absolute Göttliche entdeckte, die Manifestation des unsichtbaren Göttlichen.

Devi, die Göttin, verwandelte sich in die Mutter, und wird seither als Muttergöttin verehrt. In Indien stellt die Muttergöttin die Verkörperung der höchsten Gottheit dar, die in ungezählten Schreinen verehrt wird, und ihren unermesslichen Segen verschenkt. Seit Jahrhunderten wurden um sie Mythen gewebt, entwickelten sich die Traditionen der Verehrung, und die Verehrer der Göttin erlebten den Ozean
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Die Innere Mutter

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Ein Auszug aus G. de Kalbermattens Buch "the Third Advent" behandelt die Wiedergeburt durch unsere innere Mutter, die Erweckung der Kraft der Kunadalini.

Die zweite Geburt, setzt wie auch schon die erste, das Geschenk des Lebens durch die Mutter voraus. Wir kommen nicht durch eigenes Handeln in diese Welt. Jemand anderer entbindet uns. Die meisten Religionen erkennen an, dass uns auch jemand anderer die zweite Geburt geben muss. Solche Traditionen betonen unterschiedliche Vorstellungen der Hingabe, wie z.B. die Rolle des Meisters; das Geschenk der göttlichen Gnade und die Notwendigkeit sich dieser hinzugeben; das Vorhandensein des Göttlichen und die Fähigkeit Dinge geschehen zu lassen, ohne sich einzumischen. Mit den Worten von Kierkegaard könnte man sagen: „Wenn das Meer seine Kräfte sammelt und sich dieser besinnt, kann es den Himmel nicht reflektieren. weiter lesen

Die Grosse Göttin

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Ein neues Kapitel mit bunt gemischten Beiträgen und Zitaten zum Ursprung und Bedeutung der Grossen Göttin.

Devi, die Göttin als Mutter
Die Schöpfung und die Große Mutter
Kundalini
Die innere Mutter
Die Metamorphosen der Isis
Die Göttin in Malta
Meerstern Maria
Tripura
Die Schlange und die Spirale