Apr/2007
Dieser neuer
Beitrag beschäftigt sich mit dem griechischen Delphi als dem Nabel
der Welt und den Weissagungen der Pythia aus der Sicht von Sahaja
Yoga.
Delphi, das
alte zentrale Heiligtum der griechischen Stämme, liegt auf einer
500 Meter hohen Schieferterrasse am Südabhang des
Parnaß-Kalksteingebirgsstocks in Mittelgriechenland und ist vielen
durch das pythische Orakel und die Inschrift „Erkenne Dich
selbst!“ bekannt. In der Antike hieß Delphi
ursprünglich Pytho
und war ein Heiligtum der
Erdgöttin Gaia und ihrer Tochter Themis (Recht) und wurde später
als Delphoi ein Orakelzentrum des Apollon. Nach Marja Gimbutas
(1996) wird der Name delphys
von (Mutter-)Schoß
hergeleitet. Schon zu Anfang des 2. Jahrtausends vor Christus
besuchten Bewohner der weiter
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Apr/2007
In jenen Zeiten als in Mitteleuropa das
Christentum teilweise gewaltsam eingeführt worden ist, gab es im
Fernen Osten, in China, ein ganz anderes Christentum. Es war sanft,
demokratisch, gewaltlos, tolerant und lehnte die Sklaverei ab. In
den westlichen Landen wusste man davon nichts, rein gar nichts.
Erst Marco Polo berichtete, dass es in China unter der Herrschaft
Kublai Khans Christen gab. Die Ostkirche wurde lange streng geheim
gehalten. Informationen darüber waren Legende, obwohl dieses
Christentum zeitweise eine größere Ausdehnung hatte als das
westliche.
1907 entdeckte man in einer Höhle von Dunhuang an der Seidenstraße
in China tausende von Schriften mit unbekannten Geschichten von
Jesus, die aus der Zeit der Tang Dynastie (618-906 n.Chr.)
stammten. Wahrhaftig ein asiatisches Qumran - eine versiegelte
Geheimbibliothek mit Rollen, Büchern, Gemälden und Kunstwerken. Ein
Teil davon waren christlich, ... Weiter