Geschichte & Mythologie

Delphi - der Nabel der Welt

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Dieser neuer Beitrag beschäftigt sich mit dem griechischen Delphi als dem Nabel der Welt und den Weissagungen der Pythia aus der Sicht von Sahaja Yoga.

Delphi, das alte zentrale Heiligtum der griechischen Stämme, liegt auf einer 500 Meter hohen Schieferterrasse am Südabhang des Parnaß-Kalksteingebirgsstocks in Mittelgriechenland und ist vielen durch das pythische Orakel und die Inschrift „Erkenne Dich selbst!“ bekannt. In der Antike hieß Delphi ursprünglich Pytho und war ein Heiligtum der Erdgöttin Gaia und ihrer Tochter Themis (Recht) und wurde später als Delphoi ein Orakelzentrum des Apollon. Nach Marja Gimbutas (1996) wird der Name delphys von (Mutter-)Schoß hergeleitet. Schon zu Anfang des 2. Jahrtausends vor Christus besuchten Bewohner der weiter lesen

Die Jesus-Sutras

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In jenen Zeiten als in Mitteleuropa das Christentum teilweise gewaltsam eingeführt worden ist, gab es im Fernen Osten, in China, ein ganz anderes Christentum. Es war sanft, demokratisch, gewaltlos, tolerant und lehnte die Sklaverei ab. In den westlichen Landen wusste man davon nichts, rein gar nichts. Erst Marco Polo berichtete, dass es in China unter der Herrschaft Kublai Khans Christen gab. Die Ostkirche wurde lange streng geheim gehalten. Informationen darüber waren Legende, obwohl dieses Christentum zeitweise eine größere Ausdehnung hatte als das westliche.

1907 entdeckte man in einer Höhle von Dunhuang an der Seidenstraße in China tausende von Schriften mit unbekannten Geschichten von Jesus, die aus der Zeit der Tang Dynastie (618-906 n.Chr.) stammten. Wahrhaftig ein asiatisches Qumran - eine versiegelte Geheimbibliothek mit Rollen, Büchern, Gemälden und Kunstwerken. Ein Teil davon waren christlich, ...
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